Die Medien machen uns glauben, dass die Sonne daran schuld sei. Das Ozonloch in unserer Atmosphäre lässt die Sonnenstrahlen ungehindert zu uns herunter, weil der natürliche Filter fehlt. A. Moritz stellte jedoch fest, dass es keine Studien gibt, die diesen Zusammenhang belegen. Außerdem müssten die Menschen, die um den Äquator herum leben ja öfter Hautkrebs bekommen – ist aber nicht. Na ja, wirst Du einwenden – deren Haut hat sich daran gewöhnt und ist geschützt. Aber auch das stimmt nicht. Denn ein dunkelhäutiger Mensch in Finnland hat ein genau so hohes Risiko an Hautkrebs zu erkranken, wie hellhäutige Menschen in Finnland.

Also, was bitte ist denn nun die Ursache für den Anstieg an Hautkrebs?

Das Ozonloch ist es jedenfalls nicht. Und die Sonne, die ja ursprünglich das Leben vor Jahrmillionen hervorgebracht hat, soll nun schädlich sein?

Na schauen wir doch mal, wer am meisten von dieser Idee mit der schädlichen Sonne profitiert: Die Sonnencreme Hersteller! Wenn die Sonne Schäden macht, dann müssen sich die Menschen schützen und das geht eben gut mit Sonnencreme – behaupten sie. Doch was passiert bei der Verwendung von Sonnencreme?

Tatsächlich werden UVA und UVB Strahlen, die im Sonnenlicht enthalten sind und den Sonnenbrand verursachen, abgehalten, entweder über mineralische Substanzen oder über chemische Verbindungen. Aber das Sonnenlicht besteht aus sehr viel mehr als UVA und UVB Strahlen. Und eben diese anderen Strahlen dringen weiter in die Haut ein, obwohl sie ohne Sonnenschutzmittel schon rot geworden wäre. Der Sonnenbrand ist quasi die Kontrolllampe.

Nebenbei enthalten Sonnencremes hormonähnliche Substanzen (Östogen), die unsere Körper beeinflussen, besonders negativ die Jungs.

Das Sonnenlicht in seinem gesamten Spektrum wirkt energetisierend und heilend. Das kann jeder Mensch spüren, wenn die ersten Sonnenstrahlen erscheinen und die Haut erwärmen. Die Vitamin D -Produktion ist nur ein Beispiel dafür. Es kommt eben auf die Dosis an. Und damit wir richtige Dosis erkennen, reagiert die Haut mit Rötung. Damit wissen wir Bescheid und gehen aus der Sonne. Ganz schön clever unser Körper!

Aber was tun wir, wenn wir doch länger in der Sonne bleiben möchten, als es unser Hauttyp zulässt?

Ich empfehle z.B. Kokosöl. Das hat einen natürlichen Sonnenschutz und pflegt die Haut. Damit der natürliche Sonnenschutz, nämlich die Bräunung der Haut etwas schneller passiert empfehle ich Astaxanthin 4 mg, 1 Kapsel pro Tag in der sonnigen Zeit einzunehmen. Achtet aber bitte auf einen guten Hersteller, denn die Algen, Fische und Krustentiere, aus denen es gewonnen wird, sollte nicht belastet sein.

Fragen beantworte ich gerne in meiner Praxis.