Weder Pflanze noch Tier – Pilze sind eine eigene Spezies mit besonderen Eigenschaften. Pilze unterstützen mit ihrer Fähigkeit organische Materie abzubauen und daraus Humus herzustellen für das Gleichgewicht in unserem Ökosystem. In der Medizin führte der Einsatz eines Pilzes (Penicillin) zu einer Revolution. Doch der Einsatz von Pilzen für die Gesundheit ist wohl schon viel älter, wie der „Gletschermann Ötzi“ zeigt, bei dem Birkensporling-Scheiben gefunden wurden.

In der traditionellen chinesischen Medizin (TCM) werden Vitalpilze selbstverständlich eingesetzt. Trotz wissenschaftlicher Belege für ihre Wirksamkeit der so genannten Mykotherapie ist sie bislang noch nicht so verbreitet. Zu Unrecht, wie ich finde.

Vitalpilze beeinflussen das Immunsystem positiv, haben gute Effekte bei der Unterstützung von chronischen Krankheiten, helfen dem Körper bei der Entgiftung, regulieren die Verdauung, versorgen den Körper mit wichtigen Nährstoffen und Vitaminen in einer extrem hohen Bioverfügbarkeit und normalisieren den Stoffwechsel, was beim Abnehmen hilfreich ist. Dabei haben diese Multitalente extrem wenig Kalorien.

Menschen, die keine Pilze mögen, können Pilze auch in Kapselform zu sich nehmen und so von den Vorteilen profitieren.

Aber Achtung!

Man sollte wissen:

welche Pilze wie eingesetzt werden und
wo und unter welchen Bedingungen die Pilze gewachsen sind, denn sie sollen den Körper entgiften und nicht noch zusätzliches Gift hineinbringen.
In meiner Praxis setze ich nur Vitalpilze ein, deren Herkunft gesichert ist und von deren biologischen Aufzucht ich mich selber überzeugt habe.

Mehr Informationen zur Mykotherapie und Vitalpilzen ist zu finden unter:

www.medizinalpilze.de
www.heilenmitpilzen.de/heilpilze.html

Weitere Informationen erhalten Sie auch in meiner Praxis!